Im Heimatmuseum Seulberg findet diesen Sonntag der herrliche Aulofenmarkt statt, an dem meine Stempelschwester Barbara und ich nach persönlicher Einladung vertreten sein werden.
Der Rahmen in dem historischen Gebäude ist eher rustikal und das Thema des Marktes rankt sich ursprünglich rund um das "Töpfern". Barbara und ich haben deshalb eine besondere Verpackung für diesen wunderschönen Tag entworfen, die hoffentlich bei unseren Seulberger Besuchern gut ankommen wird?
Wie immer verwenden wir nur hochwertige Farbkartons, Motive und Schleifenbänder. Darum ist der süße Inhalt selbstverständlich auch Markenware. Kommt schnell und sichert Euch unsere limitierte "Aulofenedition". Wir haben exakt 25 Tafeln gefertigt... Evas Tipp: Ihr braucht für ein Familienfest, ein Firmen- oder Vereinsevent eine individualisierte Schokolade. Nur her mit den Aufträgen!
Näheres zum Markt findet Ihr auf der Homepage des Museums. Sonntag, 25. September, von 10.00 bis 17.00 Uhr. Das Wetter soll ja gigantisch werden am Wochenende. Genau richtig um über den Markt zu schlendern oder im schattigen Innenhof zu verweilen.
Und so beschreibt der Heimatverein seine Veranstaltung:
Altes Handwerk neu entdeckt
Die Seulberger lebten einst vom Töpfern und brannten ihr Geschirr gemeinsam im Aulofen (Aulner = Töpfer). An diese Tradition erinnert der Aulofenmarkt. Zwar wird hier auch getöpfert, doch steht jedes Jahr eine andere Handwerkstechnik mit Vorführungen im Mittelpunkt. Es bieten also nicht nur rund 30 Aussteller ihre selbstgemachten Waren feil - darunter Schmuck, gefärbte Seidentücher, Gefilztes oder Gedrechseltes - , sondern fast vergessene Techniken werden an diesem Tag zum Leben erweckt, wie etwa das Seildrehen, Butter machen oder das Vergolden. Herbstlich ist auch das Angebot mit frischen oder getrockneten Pilzen, Kürbissen und Marmeladen. Als Delikatesse schätzen Kenner inzwischen das am Markt auf Omas Herd gekochte Latwerge (Pflaumenmus). Traditionelle Speisen wie "Handkäs mit Musik" oder "Kartoffel mit Grüner Soße" laden zum Essen ein, doch sollte man auch den selbstgebackenen Kuchen und eine der duftenden Waffeln versuchen.
Und als Reminiszenz an die Aulner und Häfner von einst dreht sich in der Töpferstube des Museums die Drehscheibe. Gerne nutzen hier Kinder das Angebot, den Ton zu verarbeiten, der später gebrannt abgeholt
werden kann.
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