Was so unappetitlich klingt wie eine öffentliche skandinavische Toilette (ho ho ho) ist in Wirklichkeit ein köstlich duftendes schwedisches Pfefferkuchenhaus.
Liebevoll verziert von meinen beiden Mädels.
Das man Zuckerguß zum Verzieren nimmt ist ja ein alter Hut (250 gr Puderzucker, 1 Eiweiß, einige Teelöffel Zitronensaft miteinander verrühren). Zum Zusammenbauen der Platten haben wir in diesem Jahr erstmals selbstgemachten Karamell (200 gr Zucker langsam erhitzt) benutzt. Klebt so gut wie Stampin' Up!s rotes Klebeband - aber Vorsicht! Wird irrsinnig heiß und die Kinder müßen daher aus dem Weg. Dafür bleibt am Ende noch etwas von der köstlichen Maße übrig. Man kann sie auf einen leicht geölten Teller gießen und nach dem Abkühlen, in Stücke gebrochen, genießen...Bei uns ist der Bau des Knusperhäuschens inzwischen fest eingerichtete, vielgeliebte Familientradition. Dazu gehört auch, das das Haus ein Paar Tage Zeit bekommt bewundert zu werden. Erst danach darf geplündert werden. :0) Dieses "Pepparkakshus" (Kakshus=Kekshaus) ist von Ikea.
Viel Spaß beim Nachbauen!
Viel Spaß beim Nachbauen!
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