Dienstag, 17. Mai 2011

Techniktipp: deutsche Umlaute scrappen

Hier ist mein zuletzt entstandenes Layout (Sketch Eva-Maria Kelker):

Ta-taaa!! Schön frisch und frühlingsduftig...



Zwei Streifen rosafarbenen Designerpapieres (ober- & unterhalb angebracht) halten den Photoblock optisch zusammen. Achtet auf die Plazierung der Perlen, sie bilden ein "Visuelles Dreieck". Sieht man gut auf dem ersten Bild.



Der Text beschreibt wie knuffig kleine Mädchen in ihrer Frühlingsgarderobe ausschauen. Dafür habe ich eine Plastikdose mit Bleistift umrandet, Linien per Hand eingezeichnet, beschriftet, die Bleistiftlinien ausradiert und später mit dem Textmarker wieder nachgezogen. Doch nun zu einem häufigen Problem wenn man mit amerikanischen Klebealphabeten (hier u.a. von "Prima") arbeitet.



Es gibt bedauerlicherweise keine deutschen Umlaute.

Evas Tipp Nr. 1: Die Punkte oder Strichelchen mit Perlen, Straßsteinen oder Klammern imitieren.
Evas Tipp Nr. 2: Wenn Du eine Serifenschrift benutzt, also Deine Klebebuchstaben so kleine Füßchen als Abschlüsse haben kannst Du folgendes tun: Du opferst einen anderen Buchstaben (z.B. das große "W"), schneidest Dir die "Schlüppelchen" ab und klebst sie als Ü-Strichelchen (Frühling) wieder auf Dein Layout. Voilá! :0)


Guckst Du!

Evas Tipp Nr. 3: Wenn Du eine Sans Serifenschrift benutzt (moderne, glatte Schriften wie Tahoma oder Helvetica) kannst Du sehr gut die Ausrufezeichen in geeignete Quadrate oder Strichelchen zerschneiden. Prima geht es auch mit den manuellen Stanzen von Stampin' Up! Kreise zu stanzen, für die, die es lieber rund mögen.
Haut rein, Eva...

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